1982 entwickelte Laurent de Vilmorin den patentierten Swin-Schläger und den Swin-Ball für Spieler, die den Sport auf rustikalem Gelände ausüben wollen. Die Bewegung (der Swin-g) ist die gleiche wie beim klassischen Golf. Deshalb ist SwinGolf eine sehr gute Übung für das klassische Golf. Die Spielregeln sind ähnlich, allerdings wesentlich einfacher zu handhaben. Gerade bei Nicht-Golfern findet diese neue Idee immer größeres Interesse. 

Auch an Schulen ist SwinGolf populär, in manchen Teilen Frankreichs ist es sogar Schulsport. In ganz Europa gibt es ca. 70 SwinGolf-Anlagen, in Deutschland über 30 – Tendenz steigend.
Es können 1-6 Spieler pro Gruppe teilnehmen, optimal wird eine Runde Swin-Golf mit 4 Spielern in der Gruppe.

Bälle und Schläger

Durch die 3 Seiten des Schlägers ist es möglich, den Ball flach und weit bzw. hoch und kurz zu schlagen. Mit der senkrechten Seite wird der Ball geputtet, sobald er auf dem Grün liegt. Die Bälle sind etwas kleiner als Tennisbälle und aus Vollgummi. Daher ist die Verletzungsgefahr durch Bälle äußerst gering. Schläger und Bälle für die Runde leihen Sie sich auf der Anlage bei der Schlägerausgabe.